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Redesign ohne SEO zu schädigen

Schwarz-Weiß-Bild eines Smartphones auf einem Tisch

Ein Website-Redesign kann den Erfolg deines Unternehmens erheblich steigern, indem es die Benutzerfreundlichkeit verbessert und deine Marke modernisiert. Aber vorsichtig: ein fehlerhaftes Redesign kann dein SEO-Ergebnisse negativ beeinflussen. Lasse uns besprechen, wie du ein Website-Redesign durchführen kannst.

Vor dem Redesign: SEO-Bewertung

Bevor du ein Website-Redesign in Angriff nimmst, solltest du den aktuellen SEO-Zustand deiner Website evaluieren. Hierbei solltest du Aspekte wie organischen Traffic, Keyword-Rankings, die Performance einzelner Seiten und die Anzahl der indexierten Seiten mithilfe von Tools wie Google Analytics und Google Search Console überprüfen. Diese Daten geben dir wichtige Referenzpunkte, um die Auswirkungen des Redesigns auf deine SEO-Leistung bewerten zu können. Außerdem kannst du auf dieser Grundlage entscheiden, welche Seiten und Elemente einer Überarbeitung bedürfen und welche bereits gut funktionieren.

Während des Redesigns: URL-Struktur und 301-Weiterleitungen

Wenn du die Struktur deiner Website ändern und dabei URL-Adressen modifizierst, ist es wichtig, 301-Weiterleitungen einzurichten. Eine 301-Weiterleitung ist eine dauerhafte Weiterleitung, die Besucher:innen und Suchmaschinen von der alten URL zur neuen führt. Auf diese Weise behaltest du den Verkehrsfluss bei und vermeidest, dass deine Besucher:innen auf Fehlerseiten („404 not found“) landen. Außerdem helfen 301-Weiterleitungen dabei, das SEO-Ranking deiner alten Seite auf die neue zu übertragen, sodass du keine SEO-Leistung einbüßt.

Nach dem Redesign: SEO-Audit und Überwachung

Sobald dein Website-Redesign live ist, solltest du ein umfassendes SEO-Audit durchführen. Prüfe alle wichtigen On-Page-SEO-Elemente wie Titel-Tags, Meta-Beschreibungen und Alt-Tags für Bilder. Stelle sicher, dass diese Elemente aktualisiert und optimiert sind. Es ist auch wichtig, deine Website auf technische Fehler zu prüfen und die Performance deiner Seite zu testen, zum Beispiel Ladezeiten. Tools wie Google Search Console oder spezialisierte SEO-Software können dir dabei helfen.

Abschluss: Website-Redesign ohne SEO-Beeinträchtigung

Ein Website-Redesign ohne SEO-Beeinträchtigung ist kein Hexenwerk, erfordert aber sorgfältige Planung und Durchführung. Indem du diese Tipps befolgst, kannst du sicherstellen, dass dein Redesign nicht nur das Erscheinungsbild und die Nutzererfahrung deiner Website verbessert, sondern auch deine hart erarbeiteten SEO-Rankings erhält.

Planst du ein Redesign? Gemeinsam mit uns kommst du effizient und sicher an dein Ziel!

Über den Autor

Picture of Viktor Sellmann

Viktor Sellmann

Viktor Sellmann ist Full Stack Developer & Growth Manager bei BrandBuff. Er ist zertifizierter Experte für das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) und unterstützt unsere Kund:innen bei der Umsetzung barrierefreier Websites nach WCAG und EN 301 549. Zusätzlich entwickelt er individuelle CleverReach-Newsletter-Templates und sorgt mit SEO und durchdachten Marketinglösungen für nachhaltiges Wachstum.
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Viktor Sellmann

Viktor Sellmann ist Full Stack Developer & Growth Manager bei BrandBuff. Er ist zertifizierter Experte für das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) und unterstützt unsere Kund:innen bei der Umsetzung barrierefreier Websites nach WCAG und EN 301 549. Zusätzlich entwickelt er individuelle CleverReach-Newsletter-Templates und sorgt mit SEO und durchdachten Marketinglösungen für nachhaltiges Wachstum.
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